cusco
letzten dienstag habe ich mit einer kleinen voluntaerarbeit in cusco begonnen. cusco ist eine wunderschoene kolonialstadt im sueden von peru. es hat unglaublich viele touristen hier, weil von hier aus die machu-picchu-treks stattfinden.
ich arbeite im "kolibri", ein ort, wo strassenkinder hinkommen koennen. am morgen findet volley und futbol statt, am nachmittag duerfen sie freiwillig englischunterricht besuchen. die kinder verkaufen auf der strasse kaugummis, zigaretten oder postkarten. manche machen auch musik in den restaurants. ich unterrichte den kindern etwas englisch. sie wollen vor allem saetze und woerter lernen, die sie benoetigen, um den touristen sachen zu verkaufen. oft arbeiten die kinder bis lange in die nacht hinein. als ich einmal vom ausgang nach hause ging, sah ich viele, die den besoffenen party-touristen sachen verkauft haben. gestern ist ein dreizehnjaehriger junge am tisch eingeschlafen. das "kolibri" ist wie eine oase fuer die kinder, weil sich dort jemand mit ihnen abgibt, mit ihnen redet und spielt. das "kolibri" ist ein projekt der policia municipal. es arbeiten jeweils ein oder zwei polizisten dort und auslaendische volunteer workers. am abend gibt es essen fuer die kinder. das ist auch mit ein grund, warum viele kinder kommen. gestern fragte ich ein maedchen, was sie zu mittag und zu morgen gegessen habe. sie schaute mich mit ihren schwarzen augen lange an und sagte nichts. es tat mir weh im herzen.
es ist nicht viel, was ich hier helfen kann, doch die kinder sind so dankbar und wissbegierig und ihr lachen sind wie kleine schmetterlinge die wie kleine geschenke ueber den himmel fliegen. aber schaut selbst die fotos!
ach ja, einen viertaegigie dschungel-machu-picchu-trewk habe ich auch noch gemacht. war streng, aber wunderschoen!
ich arbeite im "kolibri", ein ort, wo strassenkinder hinkommen koennen. am morgen findet volley und futbol statt, am nachmittag duerfen sie freiwillig englischunterricht besuchen. die kinder verkaufen auf der strasse kaugummis, zigaretten oder postkarten. manche machen auch musik in den restaurants. ich unterrichte den kindern etwas englisch. sie wollen vor allem saetze und woerter lernen, die sie benoetigen, um den touristen sachen zu verkaufen. oft arbeiten die kinder bis lange in die nacht hinein. als ich einmal vom ausgang nach hause ging, sah ich viele, die den besoffenen party-touristen sachen verkauft haben. gestern ist ein dreizehnjaehriger junge am tisch eingeschlafen. das "kolibri" ist wie eine oase fuer die kinder, weil sich dort jemand mit ihnen abgibt, mit ihnen redet und spielt. das "kolibri" ist ein projekt der policia municipal. es arbeiten jeweils ein oder zwei polizisten dort und auslaendische volunteer workers. am abend gibt es essen fuer die kinder. das ist auch mit ein grund, warum viele kinder kommen. gestern fragte ich ein maedchen, was sie zu mittag und zu morgen gegessen habe. sie schaute mich mit ihren schwarzen augen lange an und sagte nichts. es tat mir weh im herzen.
es ist nicht viel, was ich hier helfen kann, doch die kinder sind so dankbar und wissbegierig und ihr lachen sind wie kleine schmetterlinge die wie kleine geschenke ueber den himmel fliegen. aber schaut selbst die fotos!
ach ja, einen viertaegigie dschungel-machu-picchu-trewk habe ich auch noch gemacht. war streng, aber wunderschoen!